Zur Kasse, Schätzchen

Kriminalkomödie in drei Aktenvon Michael Haidner Inhaltsangabe: Herr von Kehl hat reich geheiratet. Die Privatbank seiner Frau ermöglicht ihm einen entspannten Lebensstil. Aber es fehlt die große Aufgabe im Leben. Und so lange die nicht da ist, hält er sich am Dienstmädchen schadlos. Doch seine Frau ist nicht auf den Kopf gefallen. Auf die Bank ereignet sich ein Überfall. Herr von Kehl wird als Geisel genommen. Der Täter trug eine Clown-Maske. Zudem sprach er in ein Megafon, sodass seine Stimme nicht erkennbar ist. Für Kommissarin Kleiber ein Hinweis darauf, dass der Täter aus der näheren Umgebung von Frau Kehl kommen muss. Aber wer? Herr von Kehl hat seinen schönen Namen für 3000 Euro von einem bankrotten Adeligen gekauft, um so schneller irgendwo einheiraten zu können. Als er nur mehr mit knapper Not verhindern kann, dass seine Affäre auffliegt, will er sich selbständig machen, zusammen mit seinem Freund Klein, einem stets bankrotten Unternehmer. Da ereignet sich ein weiterer Überfall auf die Bank. Auch diesmal wird Kehl als Geisel genommen. Auch diesmal tritt der Clown auf. Die Polizei tappt weiterhin im Dunkeln. Warum führen die Ermittlungen zu nichts? Irgend etwas stimmt nicht an diesem Fall. Doch Frau von Kehl weiß sich zu helfen!
Mitwirkende: Ehrenmüller Renate – Frau von Kehl (Inhaberin des kleinen Bankhauses „Schmidt“) Wachs Hans-Peter – Herr von Kehl (ihr Mann) Schimpl Horst – Ferdinand Klein (guter alter Freund von Herr von Kehl) Schimpl Christine – Oma (die Mutter von Frau von Kehl) Hörmann Ilona – Maria (Hausmädchen) Pichler Michael – Jack (ein undurchsichtiger Typ) Kubin Renate – Kommissarin Kleibe Tautscher Eva – Souffleuse Scheba Franz, Kneissl Karl – Technik Dienstl Tamara, Schechenegger Petra – Maske Aichinger Richard – Spielleiter

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Kriminalkomödie in drei Aktenvon Michael Haidner Inhaltsangabe: Herr von Kehl hat reich geheiratet. Die Privatbank seiner Frau ermöglicht ihm einen entspannten Lebensstil. Aber es fehlt die große Aufgabe im Leben. Und so lange die nicht da ist, hält er sich am Dienstmädchen schadlos. Doch seine Frau ist nicht auf den Kopf gefallen. Auf die Bank ereignet sich ein Überfall. Herr von Kehl wird als Geisel genommen. Der Täter trug eine Clown-Maske. Zudem sprach er in ein Megafon, sodass seine Stimme nicht erkennbar ist. Für Kommissarin Kleiber ein Hinweis darauf, dass der Täter aus der näheren Umgebung von Frau Kehl kommen muss. Aber wer? Herr von Kehl hat seinen schönen Namen für 3000 Euro von einem bankrotten Adeligen gekauft, um so schneller irgendwo einheiraten zu können. Als er nur mehr mit knapper Not verhindern kann, dass seine Affäre auffliegt, will er sich selbständig machen, zusammen mit seinem Freund Klein, einem stets bankrotten Unternehmer. Da ereignet sich ein weiterer Überfall auf die Bank. Auch diesmal wird Kehl als Geisel genommen. Auch diesmal tritt der Clown auf. Die Polizei tappt weiterhin im Dunkeln. Warum führen die Ermittlungen zu nichts? Irgend etwas stimmt nicht an diesem Fall. Doch Frau von Kehl weiß sich zu helfen!
Mitwirkende: Ehrenmüller Renate – Frau von Kehl (Inhaberin des kleinen Bankhauses „Schmidt“) Wachs Hans-Peter – Herr von Kehl (ihr Mann) Schimpl Horst – Ferdinand Klein (guter alter Freund von Herr von Kehl) Schimpl Christine – Oma (die Mutter von Frau von Kehl) Hörmann Ilona – Maria (Hausmädchen) Pichler Michael – Jack (ein undurchsichtiger Typ) Kubin Renate – Kommissarin Kleibe Tautscher Eva – Souffleuse Scheba Franz, Kneissl Karl – Technik Dienstl Tamara, Schechenegger Petra – Maske Aichinger Richard – Spielleiter